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A-Jugend siegt gegen Krugzell - unfaire Niederlage für die C-Jugend

Festtagsstimmung bei der A-Jugend nach einem 2:0-Erfolg gegen die Spielgemeinschaft Krugzell. Wut dagegen nach einer 0:2-Niederlage in Füssen für die C-Jugend in der Kreisliga.

Flanke, Kopfball, Tor... So heißt es in einem Lied der Sportfreunde Stiller und genau nach diesem Motto hatte die A-Jugend am Samstagnachmittag das Spiel in der Kreisklasse begonnen. Mario Beck konnte nach perfektem Zuspiel per Kopf in der 6. Minute die 1:0-Führung für seine Mannschaft klarmachen. Gerade in den ersten 15 Minuten die DJK Seifriedsberg überlegen. Die Spielgemeinschaft Krugzell kam dann besser ins Spiel und kam in Einzelaktionen zu Chancen. Oftmals scheiterten sie an Torhüter Vinzi Herz, allerdings war auch der Torpfosten an diesem Samstagnachmittag definitiv ein Seifriedsberger. In Halbzeit zwei legte die DJK sofort nach. Imran Sevgi zirkelte einen Freistoß ins Tor. Der Torhüter der Krugzeller kam zwar noch dran, konnte aber nicht verhindern, dass der Ball den Weg ins Tor fand. Durch das 2:0 stehen die Chancen für die DJK gut, am Ende der Saison im Mittelfeld der Tabelle der Kreisklasse zu landen.


C-Jugend verliert 0:2 in Füssen - Schiedsrichter nimmt nach Tumult Elfmetertor zurück

Die C-Jugend musste sich in der Kreisliga dagegen mit 0:2 beim FC Füssen geschlagen geben. Nach gutem Beginn nutzten die Gastgeber aus dem Ostallgäu einen Weitschuss, den DJK-Torhüter Luka Marjanovic unglücklich ins eigene Tor leitete. Auf der anderen Seite wurde eine klare Tormöglichkeit aufgrund einer Abseits-Fehlentscheidung zunichte gemacht. Hannes Beck stand hier schon allein vor dem Torwart. Stattdessen kam der FC Füssen bei einer Ecke erneut zum Torabschluss und konnte sich in der 34. Minute über den Treffer zum 2:0 freuen.


Etwa 15 Minuten vor Schluss wird der Seifriedsberger Kapitän Tizian Hörmann im Strafraum von den Beinen geholt. Der Verbandsschiedsrichter entscheidet zurecht auf Elfmeter. Tizian Hörmann tritt selbst an, rutscht bei der Ausführung aus, hatte den Ball mit der rechten Fußspitze so getroffen, dass dieser trotzdem den Weg ins Tor findet. Der Schiedsrichter gibt das 2:1, Seifriedsberg geht in die eigene Hälfte für den Anstoß, da gibt es eine Rudelbildung um den Schiedsrichter der Füssener Spieler, der Trainer der Füssener schreit permanent in das Spiel hinein, hatte zuvor schon zwei Seifriedsberger Spieler beleidigt, was nicht geahndet wurde. Selbst eine Beleidigung des Schiedsrichters durch den Füssener Coach blieb ohne Konsequenz. Aus dem Tumult heraus geht der Schiedsrichter zum Seifriedsberger Kaptän, fragt diesen, ob er den Ball bei der Ausführung des Elfmeters doppelt berührt habe, dieser sagt, dass er nur ausgerutscht sei. Daraufhin nimmt der Verbandsschiedsrichter das Tor zurück. Besonders bitter, da Seifriedsberg in dieser Phase komplett am Drücker war und ein erfolgreicher Torabschluss nur noch eine Frage der Zeit war. Jetzt auch moralisch geschlagen, endet das Spiel 0:2. Ein unfaireres Verhalten, wie das des FC Füssen auf und neben dem Platz, haben wir in dieser Saison tatsächlich noch nirgendwo erlebt. Festzuhalten ist, dass Füssen 2:0 führte, ging für uns dabei völlig in Ordnung.

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